Akebia trifoliata

Pflanze mit männlichen und weibliche Blüten.

Weibliche Einzelblüte.

Bilder aus Gärten, Exkursionen und mehr
Akebia trifoliata
Pflanze mit männlichen und weibliche Blüten.
Weibliche Einzelblüte.
Cobaea scandens
Die Art wird in Mitteleuropa meist einjährig kultiviert.
Es sind 5 persistente Kelchblätter vorhanden.
Im frühem Stadium ist die Krone noch weiß.
Hier sind die Staubblätter schon hinfällig und der Diskus ist zu erkennen.
Das untere Bättchenpaar bildet Pseudostipeln. Es sind keine echten Nebenblätter (Stipeln).
Die Endfieder des Blattes sind zu Ranken umgebildet.
Zitronatzitrone, Buddhas Hand
Mimosa pudica
Die Fruchtstände der Sinnpflanze werden aus einem köpfchenförmigem Blütenstand gebildet und bestehen aus mehreren Rahmenhülsen.
Mespilus germanica
Die Frucht der Mispel ist eine Apfelfrucht. Am oberem Ende sind die erhaltenen fünf Kelchblätter zu sehen.
Hier die Mespilus germanica f. macrocarpa oder auch als Sorte Macrocarpa bezeichnet, mit größeren Früchten.
Mespilus germanica
Die Blüte der Echten Mispel ist eine nektarführende Scheibenblume mit 5 Blütenhüllblättern, 5 Kelchbättern und 30 bis 40 Staubblättern.
Die Blätter sind einfach und stehen wechselständig am Zweig. Es werden Nebenblätter gebildet.
In den Blattachseln sitzen meist einzelne Dornen.
Citrus trifoliata
Synonym: Poncirus trifoliata
Die reifen Früchte haben einen Durchmesser von 3 cm bis 5 cm und sind ungenießbar.
Hier eine unreife Frucht. Die Ausstülpung am Ende der Frucht wird bei den Zitrusgewächsen als Zitze bezeichnet.
Die Zweige sind immergrün. Die Blätter sind dreiblättrig mit einem leicht geflügeltem Stiel. Die Pflanzen sind mit Dornen bewehrt. Die Blätter fallen im Winter ab.
Hier ein Strauch im Bereich System des Botanischen Gartens der Heinrich-Heine Universitüt Düsseldorf. Dieses Bild ist im Oktober des Jahres 2022 aufgenommen worden. Ältere Pflanzen ertragen Temperaturen bis zu -25 Grad Celsius .
Maclura pomifera
Unreifer Steinfruchtverband schon von der Größe eines Tennisballs. Die reifen Früchte werden grüngelb und haben dann einen Durchmesser von bis zu 15 cm.
Mehrere Steinfruchtverbände an einer weiblichen Pflanze.
Die Oberfläche einer einzelnen Steinfrucht ist zu erkennen.
Der Stielansatz vom Steinfruchtverband und die Steinfrüchte.
In dem Steinfruchtverband ist Milchsaft enthalten, der bei vielen Verwandten der Maulbeerbaumgewächse vorhanden ist.
Hier die Samen in den einzelnen Steinfrüchten.
Hier die unreifen beidseitig gewänzten Samen.
Eine weiblicher und männlicher Baum im Botanischen Garten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Crescentia cujute
Mehrere Einzelblüten am Stamm.
Einzelne zygomorphe Rachenblume am Stamm.
Die Blätter stehen meist büschelig am Stamm. Es kommt auch wechselständige Blattstellung vor.
Itea virgnica
Die kleine Strauch wird bis 150 cm hoch und liebt einen schattigen Platz. Im Herbst werden die Bätter purpurrot.