Plumbago indica
Schlagwort: Blätter ganzrandig
Kap Bleiwurz
Plumbago auriculata
Die Staubblätter sind in der Krone verborgen.
Die Kronlappen sind in der Knospenlage gedreht. Der Blütentyp ist eine Stieltellerblüte.
Indischer Sonderling, Rangunschlinger, Fadenröhre
Combretum indicum
Syn. Quisqualis indica
Die Stieltellerblüten wechseln die Blütenfarbe in mehreren Tagen von weiß nach rot.
Chinesische Pfeifenwinde
Isotrema moupinense
Synonym:Aristolochia moupinensis
Eine in Mitteleuropa winterharte Art. Der Röhreneingang ist bei Isotrema moupinense gelb.
Großblütige Pfeifenwinde
Aristolochia grandiflora
Die Blüte hat einen Durchmesser bis 50 cm.
Afrikanischer Tulpenbaum
Spathodea campanulata
Die Kronblätter sind deutlich zygomorph. Die 4 Staubblätter sind mit der Krone verwachsen.
Die Krone ragt aus den deutlich gerippten und geschlizten braunen Kelchblättern.
Die Blätter sind unpaarig gefiedert. Es sind ganzrandige Blättchen vorhanden.
Echte Mispel
Mespilus germanica
Die Frucht der Mispel ist eine Apfelfrucht. Am oberem Ende sind die erhaltenen fünf Kelchblätter zu sehen.
Hier die Mespilus germanica f. macrocarpa oder auch als Sorte Macrocarpa bezeichnet, mit größeren Früchten.
Edle Klivie
Clivia nobilis
Die Früchte der Clivia nobilis sind flaschenförmig geformt.
Milchorangenbaum, Osagedorn
Maclura pomifera
Unreifer Steinfruchtverband schon von der Größe eines Tennisballs. Die reifen Früchte werden grüngelb und haben dann einen Durchmesser von bis zu 15 cm.
Mehrere Steinfruchtverbände an einer weiblichen Pflanze.
Die Oberfläche einer einzelnen Steinfrucht ist zu erkennen.
Der Stielansatz vom Steinfruchtverband und die Steinfrüchte.
In dem Steinfruchtverband ist Milchsaft enthalten, der bei vielen Verwandten der Maulbeerbaumgewächse vorhanden ist.
Hier die Samen in den einzelnen Steinfrüchten.
Hier die unreifen beidseitig gewänzten Samen.
Eine weiblicher und männlicher Baum im Botanischen Garten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Amerikanische Rosmarinweide
Itea virgnica
Die kleine Strauch wird bis 150 cm hoch und liebt einen schattigen Platz. Im Herbst werden die Bätter purpurrot.