Gefüllter Schneeball

Viburnum opulus ‚Roseum‘

Die kugeligen Blütenstände dieser Sorte von Viburnum opulus haben sterile Blüten. Früchte werden daher keine gebildet. Beim Verblühen wechselt die Blütenfare von weiß nach rosa.

Hier die Wildform von Viburnum opulus mit Früchten.

Veitchs Kugeldistel

Echinops ritro ‚Veitchs Blue‘

Blütenstand mit geschlossenen Blüten.

Die Typischen Hochlätter der Familie sind hier nicht zu sehen. Kein Körbchen!

Graues Heiligenkraut

Santolina chamaecyparissus

Die Pflanze kommt mit Trockenheit sehr gut zurecht. Früher war die Pflanze in Kräutergärten verbreitet. Die Pflanzenteile wurden auch als Mottenkraut verwendet.

Karminroter Zylinderputzer

Callistemon citrinus

Der Karminrote Zylinderputzer wird oft als Kübelpflanze verwendet. Es gibt auch einige Sorten von dieser Art.

Brownea grandiceps

Rose von Venezuela

Eine andere Art ist Brownea macrophylla

Klettermäusedorn

Semele androgyna

Die Früchte sitzen bei dieser Pflanzenart auf den „Blättern“. Es sind keine Blätter sondern umgewandelte Sprosse, also Scheinblätter (Phyllokladien).

Die unreifen Beeren sind grün.

Diese Pflanze steht im Botanischen Garten Düsseldorf, ausgepflanzt in der Orangerie.

Bilder einer blühenden Pflanze.

Kolchischer Efeu

Hedera colchica

Die Blütezeit ist spät vom September bis November. Für viele Insekten sind es einige der wenigen Pflanzen mit Nektarangebot.

An den jungen Trieben ist diese Blattform zu sehen.

An älteren Trieben sind die Blätter größer und meist am Rande etwas eingerollt.

Bei den unteren Bildern sieht man den Unterschied zwischen Hedera colchica und Hedera helix an den verschiedenfarbigen Sternhaaren.

Hier die Haftwurzeln mit der Hedera colchica auch auf glatten Untergründen klettern kann.

Alter Spross von Hedera colchica.

Die Pflanze bei uns im Garten an einer Wand kletternd.

Krie­chende Schein­beere ‚Pepper­mint Pearl‘

Gaultheria procumbens ‚Pepper­mint Pearl‘

Gewöhnlicher Gilbweiderich

Lysimachia vulgaris

Gewöhnlicher Schneeball

Viburnum opulus

Die beerenähnlichen Steinfrüchte werden gerne von Vögeln verzehrt.

Am Ende der Zweige sind oft weniger gelappte oder auch ungelappte Blätter. Die Blätter stehen immer gegenständig.

Am Blattstiel von Viburnum opulus sind extraflorale Nektarien (Blattstieldrüsen) vorhanden. Der Blattstiel ist rinnig.

Der Blattsiel kann grün oder rötlich sein. Die napfförmigen Nektarien und die pfriemförmigen Nebenblätter sind hier gut zu erkennen. Die leichtkantigen Zweige besitzen Lentizellen.