Erdbeer-Guave

Der botanische Name dieser Pflanze war Psidium littorale. Jetzt ist dieser Name ein Synonym von Psidium cattleyanum. Die unterschiedlichen Fruchtfarben sind bei der Art auch als Unterarten bechrieben worden.

Fast reife rote essbare Beeren von Psidium cattleyanum im Botanischen Garten Düsseldorf.

Die gelbfrüchtige Form von Psidium cattleyanum wird auch Zitronen-Guave genannt.

Fast reife Früchte von Psidium cattleyanum
Stämme von Psidium cattleyanum mit blättriger Schuppenborke

Die Art ist extrem invasiv auf Hawaii. Hierzu ein Link der Universität Potsdam.https://www.uni-potsdam.de/de/botanischer-garten/aktuelles/pflanze-des-monats/archiv/psidium-cattleianum.html

Dornige Banksie

Banksia spinulosa

Teil des Blütenstandes mit Blüten
Dornige Blätter von oben
Blätter von unten

Cassytha filiformis

Schlingfaden

Der Schlingfaden ist die einzige Gattung in der Familie der Lorbeergewächse die als Halbparasit wächst. In Nutzpflanzenkulturen ist dieser Halbparasit ein Problem.

Gewöhnlicher Gilbweiderich

Lysimachia vulgaris

Veitchs Kugeldistel

Echinops ritro ‚Veitchs Blue‘

Bei dieser Gattung sind nur Röhrenblüten vorhanden.

Blütenstand mit geschlossenen Blüten.

Die Typischen Hochlätter der Familie Korbblütler (Asteraceae-Compositae) sind hier nicht zu sehen. Kein Körbchen!

Glockenrebe

Cobaea scandens

Die Art wird in Mitteleuropa meist einjährig kultiviert.

Es sind 5 persistente Kelchblätter vorhanden.

Im frühem Stadium ist die Krone noch weiß.

Hier sind die Staubblätter schon hinfällig und der Diskus ist zu erkennen.

Das untere Bättchenpaar bildet Pseudostipeln. Es sind keine echten Nebenblätter (Stipeln).

Die Endfieder des Blattes sind zu Ranken umgebildet.

Mesechites trifidus

Wildstandort in den Aripo savannas.

Am Wegsrand im Zaun.

Kap Bleiwurz

Plumbago auriculata

Die Staubblätter sind in der Krone verborgen.

Die Kronlappen sind in der Knospenlage gedreht. Der Blütentyp ist eine Stieltellerblüte.

Die Kronblätter besitzen blaue Saftmalstriche.