Gewöhnlicher Gilbweiderich

Lysimachia vulgaris

Gewöhnlicher Schneeball

Viburnum opulus

Die beerenähnlichen Steinfrüchte werden gerne von Vögeln verzehrt.

Am Ende der Zweige sind oft weniger gelappte oder auch ungelappte Blätter. Die Blätter stehen immer gegenständig.

Am Blattstiel von Viburnum opulus sind extraflorale Nektarien (Blattstieldrüsen) vorhanden. Der Blattstiel ist rinnig.

Der Blattsiel kann grün oder rötlich sein. Die napfförmigen Nektarien und die pfriemförmigen Nebenblätter sind hier gut zu erkennen. Die leichtkantigen Zweige besitzen Lentizellen

Gewöhnliche Jungfernrebe

Parthenocissus inserta

Die Blätter sind handförmig zusammengesetzt und fünfzählig.

Die Ranken sind meist ohne Haftscheiben. Die Zweige sind mit Lentizellen besetzt.

Lorbeerkirsche

Prunus laurocerasus

Die Steinfrüchte sind zuerst grün, später rot und bei der Reife schwarz.

Acker-Gauchheil

Anagallis arvensis

Sitzendes Blatt ohne Blattstiel

Blüte:https://www.pflanzenbilder.de/?p=5431&preview=true

Anagallis arvensis

Acker-Gauchheil

Die Blüte vom Acker-Gauchheil ist nur 10 – 15 mm groß. Die Blüte ist eine Pollen-Scheibenblume. Am Staubblattfaden sieht man hier die sogenannten Futterhaare, die Bestäuber anlocken. An den Kronblättern sind die Drüsenhaare zu erkennen.

Frucht und Blätter:https://www.pflanzenbilder.de/acker-gauchheil/

Sinomalus sieboldii (Regel) Rushforth

Sargents-Apfel

Mit 1 cm Durchmesser sind die roten Apfelfrüchte besonders klein. Die Früchte bleiben oft bis zum Frühjahr an den Sträuchern hängen.

Bei diesen Apfelfrüchten fällt der Kelch frühzeitig ab.

Gewöhnliche Schneebeere

Symphoricarpus albus

Die beerenartigen Steinfrüchte werden auch als Knallerbsen bezeichnet, weil die Früchte durch Zerdrücken beim Aufplatzen ein knallartiges Geräusch erzeugen.

Stark besetzte Zweige mit Früchten werden in der Floristik verwendet.

Mimosa

Auch als Schamhafte Sinnpflanze bezeichnet.

Mimosa pudica

Durch ihre Nastien (Bewegungen der Blätter nach Berührung) eine beliebte Pflanze. Es gibt diese Pflanzenart in Gartencentern und Blumengeschäften als Pflanzen und auch Samen zu kaufen.

Die urprüngliche Heimat ist Südamerika. Die Pflanzen sind in tropischen und subtropischen Ländern sehr invasiv.

Der köpfchenförmige Blütenstand besteht aus mehreren Einzelblüten.

Hier Früchte der Sinnpflanze

Warzige Spitz­blume

Ardisis mamillata

Heimat in China und Vietnam