Allium cepa

Der Blütenstand von Allium cepa besteht aus einem hohlen Schaft und einer kugelförmigen Trugdolde mit bis zu 100 Blüten.

Der bauchige Schaft ist bereift und wasserabweisend.
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Allium cepa

Der Blütenstand von Allium cepa besteht aus einem hohlen Schaft und einer kugelförmigen Trugdolde mit bis zu 100 Blüten.

Der bauchige Schaft ist bereift und wasserabweisend.
Zitronatzitrone, Buddhas Hand

Mespilus germanica

Die Frucht der Mispel ist eine Apfelfrucht. Am oberem Ende sind die erhaltenen fünf Kelchblätter zu sehen.

Hier die Mespilus germanica f. macrocarpa oder auch als Sorte Macrocarpa bezeichnet, mit größeren Früchten.
Crescentia cujute

Mehrere Einzelblüten am Stamm.

Einzelne zygomorphe Rachenblume am Stamm.

Die Blätter stehen meist büschelig am Stamm. Es kommt auch wechselständige Blattstellung vor.
Santolina chamaecyparissus


Die Pflanze kommt mit Trockenheit sehr gut zurecht. Früher war die Pflanze in Kräutergärten verbreitet. Die Pflanzenteile wurden auch als Mottenkraut verwendet.
Rosenapfel

Stachelbeere



Passiflora edulis


Aronia melanocarpa ‚Hugin‘



Aus den Apfelfrüchten werden Marmeladen, Säfte und Lebensmittelfarbe hergestellt.
Der botanische Name dieser Pflanze war Psidium littorale. Jetzt ist dieser Name ein Synonym von Psidium cattleyanum. Die unterschiedlichen Fruchtfarben sind bei der Art auch als Unterarten bechrieben worden.

Die gelbfrüchtige Form von Psidium cattleyanum wird auch Zitronen-Guave genannt.



Die Art ist extrem invasiv auf Hawaii. Hierzu ein Link der Universität Potsdam.https://www.uni-potsdam.de/de/botanischer-garten/aktuelles/pflanze-des-monats/archiv/psidium-cattleianum.html