
Diese Art kommt in Australien und Tasmanien vor. In Tasmanien ist die Art bestandbildend.
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Diese Art kommt in Australien und Tasmanien vor. In Tasmanien ist die Art bestandbildend.
Die Art ist in Südwest Australien endemisch.
Die einheimischen Namen des Baumes in Chile sind Tiaca , Triaca oder Quiaca.
Dieser Baum ist in Chile einheimisch. Die Gattung ist monotypisch, das heißt, es gibt in dieser Gattung nur eine Art. Alle anderen Arten die dieser Gattung zugeordnet waren sind jetzt in anderen Gattungen zu finden.
Gaultheria procumbens ‚Peppermint Pearl‘
Lysimachia vulgaris
Viburnum opulus
Die beerenähnlichen Steinfrüchte werden gerne von Vögeln verzehrt.
Am Ende der Zweige sind oft weniger gelappte oder auch ungelappte Blätter. Die Blätter stehen immer gegenständig.
Am Blattstiel von Viburnum opulus sind extraflorale Nektarien (Blattstieldrüsen) vorhanden. Der Blattstiel ist rinnig.
Der Blattsiel kann grün oder rötlich sein. Die napfförmigen Nektarien und die pfriemförmigen Nebenblätter sind hier gut zu erkennen. Die leichtkantigen Zweige besitzen Lentizellen
Prunus laurocerasus
Die Steinfrüchte sind zuerst grün, später rot und bei der Reife schwarz.
Rosenapfel
Federbusch
Symphoricarpus albus
Die beerenartigen Steinfrüchte werden auch als Knallerbsen bezeichnet, weil die Früchte durch Zerdrücken beim Aufplatzen ein knallartiges Geräusch erzeugen.
Stark besetzte Zweige mit Früchten werden in der Floristik verwendet.