Autor: Wilhelm Rogmann
Schwarzer Holunder
Sambucus nigra

Die Früchte sind nach erhitzen essbar. Rohe Früchte sind giftig.
Moosbeere
Vaccinium oxycoccus

Die Früchte der Moosbeere sind essbar, haben aber einen bitteren Geschmack. Aus den Beeren wird nach Frosteinwirkung eine Marmelade gemacht.

Hier eine unreife Fruchtmit einer eiförmigen Form.

Bei dem Zwergstrauch liegen die bis zu 1 m langen Zweige am Boden. Die immergrünen Blätter sind am Rande etwas nach unten gebogen und unterseits weißgrün gefärbt.

Die jungen Zweige sind rötlich gefärbt. Die nur bis 10 mm langen Blätter sind am Rande leicht gewimpert.

Die dünnen Zweige haben einen Durchmesser von weniger als 1 cm.
Japanischer Liebesperlenstrauch
Callicarpa japonica


Bastard-Korallenbeere
Symphoricarp0s ×chenaultii
Hybride aus:Symphoricarp0s microphyllus × Symphoricarp0s orbiculatus

Immergrüne Kriech-Heckenkirsche
Es sind jeweils zwei Blüten schon mit den Fruchtknoten verwachsen und dadurch entstehen dann die Doppelbeeren.
Lonicera pileata Oliv.

Doppelbeeren von Lonicera pileata
Flamingoblume
Anthurium spec.

Es gibt an die 1000 Arten von Anthurium. Dieses Bild steht für eine Wildart mit roten Früchten.
Bittersüßer Nachtschatten
Solanum dulcamara

Rotfrüchtige Zaunrübe
Bryonia dioica

Die Samen der roten Beeren werden durch Vögel verbreitet.

Die trockenen Triebe sind leicht geflügelt.
Rote Heckenkirsche
Lonicera xylosteum

