Klettermäusedorn

Semele androgyna

Die Früchte sitzen bei dieser Pflanzenart auf den „Blättern“. Es sind keine Blätter sondern umgewandelte Sprosse, also Scheinblätter (Phyllokladien).

Die unreifen Beeren sind grün.

Diese Pflanze steht im Botanischen Garten Düsseldorf, ausgepflanzt in der Orangerie.

Bilder einer blühenden Pflanze.

Semele androgyna

Klettermäusedorn

Die Blüten sitzen bei dieser Pflanzenart auf den „Blättern“. Es sind keine Blätter sondern umgewandelte Sprosse, also Scheinblätter (Phyllokladien). Vormals war die Gattung in der Familie der Mäusedorngewächse eingegliedert. Der Mäusedorn hat auch Scheinblätter.

Siehe hier:https://www.pflanzenbilder.de/stechender-maeusedorn/

Bilder von Semele androgyna mit Früchten.

Mai­glöckchen

Convallaria majalis

Die Früchte bleiben lange erhalten, wenn sie nicht von Tieren gefressen werden.

Kanarischer Drachenbaum

Dracaena draco

Die Bätter sind schwertförmig und stehen schopfig am Ende des Stammes.

Die Beeren sind etwa 1 cm im Durchmesser

Die erste Verzweigung der Pflanze ist nach der ersten Blüte.

Der alte Kanarische Drachenbaum von Icod de los Vinos auf der Kanareninsel Teneriffa. Die Altersangaben sind allerdings sehr verschieden.

Siehe hier:https://de.wikipedia.org/wiki/Drago_Milenario

Zier-Spargel

Asparagus densiflorus

Stechender Mäusedorn

Ruscus aculeatus

Bei dieser Gattung gibt es abgeflachte Zweige, die wie Blätter aussehen. Die bezeichnet man als Phyllokladen. Der Begriff Platykladien steht für größere Flachsprosse z.B. von Kakteen.

Alexandrinischer Lorbeer

Häufig benuztes Schnittgrün in der Floristik

Danae racemosa