Harrisia pomanensis

Die Früchte erreichen einen Durchmesser von bis zu 5 cm. Harrisia pomanensis gehört in die Untergattung Eriocereus, bei der die Früchte aufspringen. Die Art ist ein Klimmer, der sich mit den Dornen in Sträuchern anlehnt.

Blüten hier

Pfeiffera monacantha

Die meist epiphytisch wachsende Pflanze hat hängende Triebe.

Dreiblättrige Orange, Bitterorange

Poncirus trifoliata

Synonym: Citrus trifoliata

Die reifen Füchte haben einen Durchmesser von 3 cm bis 5 cm und sind ungenießbar.

Hier eine unreife Frucht. Die Ausstülpung am Ende der Frucht wird bei den Zitrusgewächsen als Zitze bezeichnet.

Die Zweige sind immergrün. Die Blätter sind dreiblättrig mit einem leicht geflügeltem Stiel. Die Pflanzen sind mit Dornen bewehrt. Die Blätter fallen im Winter ab.

Hier ein Strauch im Bereich System des Botanischen Gartens der Heinrich-Heine Universitüt Düsseldorf. Dieses Bild ist im Oktober des Jahres 2022 aufgenommen worden. Ältere Pflanzen ertragen Temperaturen bis zu -25 Grad Celsius .

Milchorangen­­­baum, Osagedorn

Maclura pomifera

Unreifer Steinfruchtverband schon von der Größe eines Tennisballs. Die reifen Früchte werden grüngelb und haben dann einen Durchmesser von bis zu 15 cm.

Mehrere Steinfruchtverbände an einer weiblichen Pflanze.

Die Oberfläche einer einzelnen Steinfrucht ist zu erkennen.

Der Stielansatz vom Steinfruchtverband und die Steinfrüchte.

In dem Steinfruchtverband ist Milchsaft enthalten, der bei vielen Verwandten der Maulbeerbaumgewächse vorhanden ist.

Hier die Samen in den einzelnen Steinfrüchten.

Hier die unreifen beidseitig gewänzten Samen.

Eine weiblicher und männlicher Baum im Botanischen Garten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Klettermäusedorn

Semele androgyna

Die Früchte sitzen bei dieser Pflanzenart auf den „Blättern“. Es sind keine Blätter sondern umgewandelte Sprosse, also Scheinblätter (Phyllokladien).

Die unreifen Beeren sind grün.

Diese Pflanze steht im Botanischen Garten Düsseldorf, ausgepflanzt in der Orangerie.

Bilder einer blühenden Pflanze.

Krie­chende Schein­beere ‚Pepper­mint Pearl‘

Gaultheria procumbens ‚Pepper­mint Pearl‘

Gewöhnlicher Gilbweiderich

Lysimachia vulgaris

Gewöhnlicher Schneeball

Viburnum opulus

Die beerenähnlichen Steinfrüchte werden gerne von Vögeln verzehrt.

Am Ende der Zweige sind oft weniger gelappte oder auch ungelappte Blätter. Die Blätter stehen immer gegenständig.

Am Blattstiel von Viburnum opulus sind extraflorale Nektarien (Blattstieldrüsen) vorhanden. Der Blattstiel ist rinnig.

Der Blattsiel kann grün oder rötlich sein. Die napfförmigen Nektarien und die pfriemförmigen Nebenblätter sind hier gut zu erkennen. Die leichtkantigen Zweige besitzen Lentizellen

Gewöhnliche Jungfernrebe

Parthenocissus inserta

Die Blätter sind handförmig zusammengesetzt und fünfzählig.

Die Ranken sind meist ohne Haftscheiben. Die Zweige sind mit Lentizellen besetzt.

Lorbeerkirsche

Prunus laurocerasus

Die Steinfrüchte sind zuerst grün, später rot und bei der Reife schwarz.