Indische Bleiwurz

Plumbago indica

Kap Bleiwurz

Plumbago auriculata

Die Staubblätter sind in der Krone verborgen.

Die Kronlappen sind in der Knospenlage gedreht. Der Blütentyp ist eine Stieltellerblüte.

Die Kronblätter besitzen blaue Saftmalstriche.

Rosa Pandoree ‚Rosea Superba‘

Pandorea jasminoides ‚Rosea Superba‘

Pandorea jasminoides ist nicht winterhart und wird hier im Kübel gehalten.

Aufrechte Thunbergie

Thunbergia erecta

Die Blütenkrone ist nur schwach zygomorph. Die Kronröhre ist weiß.

Thunbergia erecta wächst meist strauchförmig oder klimmend bei passender Stütze.

Rosa Pandoree

Pandorea jasminoides

Der Schlund der Kronröhre ist behaart und kann gelb, rosa oder rot gefärbt sein.

Die Blüten snd nur leicht zygomorph und haben am Grunde eine gebogene Kronröhre.

Die Rachenblumen duften besonders in der Nacht.

Feuerranke

Pyrostegia venusta

Knospiger Blütenstand.

Bei den geöffneten Blütenkronen sind Lappen des Saumes zurückgebogen.

Die dreiteiligen Blätter haben meist als Endblatt eine Ranke. So erscheinen die zusammengesetzten Blätter oft als zweiblättrig.

Kletternd an einem Palmenstamm.

Invasive großflächige Ausbreitung hier am Standort auf Teneriffa.

Rosa Trompetenwein

Podranea ricasoliana

Die Staubblätter bleiben bei der Gattung Podranea in der Kronröhre.

Typisch für die Gattung Podranea sind die zurückgebogenen und am Rande gewellten Kronlappen.

Die Blättchen sind ungestielt an der Rachis.

Kapgeißblatt

Tecomaria capensis

Die Blütenstände sind Rispen und endständig.

Die vier Staubblätter ragen aus der Krone und sind mit ihr verbunden. Die Kronröhre ist deutlich gebogen.

Glockenrebe

Cobaea scandens

Die Art wird in Mitteleuropa meist einjährig kultiviert.

Es sind 5 persistente Kelchblätter vorhanden.

Im frühem Stadium ist die Krone noch weiß.

Hier sind die Staubblätter schon hinfällig und der Diskus ist zu erkennen.

Das untere Bättchenpaar bildet Pseudostipeln. Es sind keine echten Nebenblätter (Stipeln).

Die Endfieder des Blattes sind zu Ranken umgebildet.